Christina Constanze Polzer / Foto: Florentina Amon
Christina Constanze Polzer wurde 1995 in Klagenfurt am Wörthersee geboren. Nach der Matura 2013 am BRG Viktring war sie Mitglied der „Jungen Burg“, bevor sie von 2014 bis 2018 ihr Schauspielstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität absolvierte. Von 2016 bis 2018 war sie im Rahmen des Schauspielstudios am Linzer Landestheater in mehreren Rollen zu sehen und arbeitete unter anderem mit Markus Völlenklee und Evgeny Titov. Nach dem Abschluss folgten Engagements in Deutschland (unter anderem Landesbühne Nord) und Wien, bevor sie ein fester Ensemblevertrag nach Innsbruck führte. Am Tiroler Landestheater war sie unter anderem als Luise in „Kabale und Liebe“, buhlschaft/tod in „jedermann (stirbt)“ und in „Kafka umírá — Kafka stirbt“ zu sehen und arbeitete unter anderem mit Rudi Frey, Susi Weber, Elke Hartmann und Max Simonischek. Mit dem Kärntner Landkrimi „Immerstill“ (Regie: Eva Spreitzhofer, ORF 2021) feiert sie ihr Spielfilmdebüt. In Projekten mit ihrem eigenen Kollektiv führte sie mit ihrem Kollegen gemeinsam Regie: Für die Stückentwicklung „Du bist mir so unendlich lieb“ – die im Jahr 2018 auch im Tonhof Maria Saal zu sehen war – erhielt das junge Kollektiv das Förderstipendium des Landes Oberösterreich im Bereich „Darstellende Kunst“. „All das Schöne“ von Duncan Macmillan ist ihre erste Regiearbeit, bei der sie nicht selbst auf der Bühne steht.
MITGEWIRKT IN:
ALL DAS SCHÖNE (Regie)